Anpassung an den Klimawandel in Baden-Württemberg

Ein Drittel der Kommunen beschäftigt sich derzeit aktiv mit Anpassung an dem Klimawandel / Studie untersucht die Anpassung der Städte an den Klimawandel / Mehr sehr heiße Tage erwartet
Die Anpassung an die Folgen des Klimawandels stellt für die Städte und Kommunen Baden-Württembergs eine wichtige Herausforderung dar. (Bild: H.Schipper/KIT)

Hitzeperioden, Extrem-Regen und Feinstaubalarm – der Klimawandel ist regional spürbar, auch in Baden-Württemberg, der wärmsten Region Deutschlands. Doch wie reagieren die Städte auf die Klimaveränderung? Eine Studie des KIT beleuchtet nun, was etwa zunehmende Niederschläge und steigende Temperaturen für das konkrete Handeln der Verwaltungen bedeutet, etwa in den Bereichen Baustoffe, Räumdienste, Forstwirtschaft oder Personalplanung. Die Ergebnisse der Studie hat das Süddeutsche Klimabüro am KIT in einer Broschüre veröffentlicht.

 

Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung des KIT.

 

Diese Studie wurde im Rahmen des KLIMOPASS-Vorhabens (Klimawandel und modellhafte Anpassung in Baden-Württemberg) durchgeführt und mit Mitteln des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (UM) finanziert.

 

Die Autoren der Studie bedanken sich bei den vielen Fachexperten und Vertretern der Städte für ihre Bereitschaft, Einblicke in ihren Alltag zu geben. Durch ihre Informationen konnte diese Studie an praktischer Erfahrung gewinnen, was ein verstärktes Bewusstsein für die Klimaproblematik bei den Beteiligten zu Folge hatte.

 

Die zentralen Ergebnisse der Studie sind in der Broschüre „Klimawandelanpassung in Baden-Württemberg“ zusammengefasst (siehe Veröffentlichungen).