Vorstellung des Helmholtz-Verbunds Regionale Klimaänderungen (REKLIM)
Neue Offensive für die Klimaforschung - acht Zentren der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) bündeln ihre Kompetenz zur Erforschung regionaler Klimaänderungen, um die Wissensbasis für Entscheidungen über Vermeidungs- und Anpassungsstrategien zu erweitern. Die HGF-Klimainitiative REKLIM ist mit einem Budget von 32,2 Millionen Euro für die Jahre 2009 bis 2013 ausgestattet.
In einem Pressegespräch haben
- Prof. Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF)
- Prof. Lemke, Leiter der Klimainitiative REKLIM, Alfred-Wegener-Institut (AWI)
- Prof. Schmid, Leiter des Bereichs Atmosphärische Umweltforschung des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK-IFU) am KIT
- Prof. von Storch, Direktor des Instituts für Küstenforschung am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht
- Wissenschaftler der anderen beteiligten Helmholtz-Institute (Forschungszentrum Jülich, Deutsches GeoForschungsZentrum Potsdam, Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt)
den Helmholtz-Verbund Regionale Klimaänderungen (REKLIM) vorgestellt.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Peter Lemke, Leiter von REKLIM, AWI (Tel.: 0471 4831-1751)
Folke Mehrtens, Abteilung Kommunikation und Medien, AWI (Tel.: 0471 4831-2007)
Kerstin Bähren, Abteilung Kommunikation und Medien der HGF (Tel.: 030 2063-2924)