Durch den Monsun: Flugzeugmission zu Auswirkungen auf Luftqualität und Klimawandel

Selbstreinigungskraft der Atmosphäre im Fokus der 30-tägigen Flugzeugmission in Asien
100.000 Kilometer soll das Forschungsflugzeug HALO bei der aktuellen Kampagne zurücklegen. An Bord sind auch zwei Messinstrumente des KIT (Foto: Marco Neumaier, KIT)

Mit dem Flugzeug von Zypern auf die Malediven und zurück. Was nach einer Urlaubsreise klingt, ist für 65 Atmosphärenforscher aus ganz Deutschland anspruchsvolle Arbeit: Bei einer Forschungsmission mit dem Flugzeug HALO des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt untersuchen sie derzeit, ob und wie sich die Monsun-Regenfälle in Asien auf die Selbstreinigungskraft der Atmosphäre auswirken. Mit an Bord sind auch zwei Messgeräte des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): Die Karlsruher Klimaforscher messen dabei unter anderem die Konzentrationen von Ozon und Aceton. Das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz koordiniert die Kampagne.

 

Mehr Informationen finden Sie in der vollständigen Pressemitteilung des KIT.